Um den E-Commerce in Nachbarland Österreich voran zu treiben, hat das Team von A-Commerce am gestrigen Donnerstag das erste E-Commerce und Digitalisierungs Hub im Land eröffnet. Ziel ist es, führende Anlaufstelle für Händler, Markenhersteller und Dienstleister im Bereich E-Commerce und Digitalisierung werden.

Flagge Österreich auf Tat stur mit E-Commerce Slogan
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Auch in Österreich ist der Online-Handel bereits ein wichtiger Bestandteil. Aktuelle Statistiken zeigen, dass 2016 bereits über die Hälfte der Österreicher online einkaufen, der E-Commerce-Anteil am Gesamtumsatz lag 2016 bei 15 Prozent und macht laut Eurostat 1.824 Millionen Euro aus.

Die Zahlen zeigen: Es ist noch Luft nach oben. Und genau in diese Lücke will das Team von A-Commerce mit seinem am 19. Januar 2017 eröffneten Digital Alpha Hub stoßen. Geschäftsführer und Gründer von A-Commerce, Stephan Grad, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Hub zur Weiterentwicklung und Förderung der Digitalisierung - vor allem der eCommerce Branche in Österreich einen großen Schritt beitragen können."

"Geburtsort vieler spannender Projekte"

Dass Hub ist grundlegend als Co-Working-Space angelegt. Insgesamt sollen bis zu sieben Unternehmen in den Büroräumen Platz finden. Erste Mieter gibt es bereits: Neben Leadfeeder ist auch der E-Commerce-Software-Anbieter Plentymarkets in die Räume gezogen. Man verspricht sich durch den neuen Standort eine größere Chance, in den österreichischen Markt einzutreten.

Weiterhin sieht das A-Commerce regelmäßige, einmal im Quartal stattfindende Workshops vor, unter anderem zu den Themenbereichen Rechtsberatung, Datenschutz, Zertifizierungen, Payment, Logistik und Marketing. Grad zeigt sich optimistisch: „So wie die Marke A-COMMERCE für Know-How und Qualität in der strategischen Planung als auch in der Umsetzung steht, sind wir uns sicher, dass das digital alpha Hub in Brunn am Gebirge als ‚Geburtsort‘ vieler spannender Projekte dienen wird. Mit dem von uns ins Leben gerufenen eCommerce Beirat in Österreich haben wir bereits an der Entwicklung der Branche in Österreich gearbeitet und sind ständig dabei, diese auf eine andere Stufe zu heben", so Stephan Grad weiter.