Inhaltsverzeichnis

1. Grünes Licht für Supermarkt-Ehe

2. Österreichischer Amazon-Konkurrent wächst weiter

3. Amazons Alexa kommuniziert mit Fitbit

Inhaltsverzeichnis
1. Grünes Licht für Supermarkt-Ehe
2. Österreichischer Amazon-Konkurrent wächst weiter
3. Amazons Alexa kommuniziert mit Fitbit

Zum Wochenende im Newspreview: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat den Zusammenschluss von Edeka und Kaiser´s Tengelmann erlaubt, wenn Edeka noch einige Auflagen erfüllt. Das stößt auf heftige Kritik bei Rewe. Außerdem: Der österreichische Amazon-Konkurrent Coolshop möchte expandieren und Amazons Alexa kommuniziert mit Fitbit.

Der Newspreview für den 11. März 2016.

© Marco2811 - fotolia.com

Grünes Licht für Supermarkt-Ehe

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gibt grünes Licht für die Übernahme der Supermarktkette Kaiser´s Tengelmann durch Edeka. Allerdings muss Edeka zuvor noch alle Auflagen erfüllen. Gabriel erklärte seine Sondergenehmigung mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Von Rewe gab es große Kritik an der Entscheidung: „Wir haben immer erklärt, dass wir alle rechtlichen Mittel ausschöpfen werden, um die Interessen der REWE Group in diesem Fusionsverfahren zu wahren. Deshalb werden wir Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen die Ministererlaubnis einreichen." Edeka und Tengelmann haben die Ministererlaubnis begrüßt und möchten die Bedingungen zügig abarbeiten.

Österreichischer Amazon-Konkurrent wächst weiter

Coolshop, ein Amazon-Konkurrent in Österreich, will dort mit seinen Online-Marktplätzen shop.tirol und salzburgshop.at expandieren. „Insgesamt sind auf allen Plattformen 210 Händler unter Vertrag. Es kommen zahlreiche neue Händler wöchentlich als neue Partner hinzu“, sagte Johannes Meßner, Geschäftsführer von Cool Media, gegenüber Location Insider. Für das laufende Jahr aber möchte man die Händlerzahl in Tirol verdoppeln und in Salzburg gar verdreifachen. Für die Zukunft plant Cool Media zudem Same Day Delivery als Service anzubieten.

Amazons Alexa kommuniziert mit Fitbit

Sportler, die auf die Dienste der smarten Armbänder von Fitbit setzen, können künftig auch Amazons intelligenten Lautsprecher Amazon Echo benutzen. Die Amazon-Kunden können direkt über Sprachbefehle die Daten der Fitbit-Armbänder erfragen. So antwortet Alexa zum Beispiel auf die Fragen „Wie habe ich vergangene Nacht geschlafen?“, oder „Wie hoch war meine Herzfrequenz während ich schlief?“.