In der Tech-Welt sind sogenannte Hackathons bekannt und beliebt. Dabei treffen sich Menschen und arbeiten gemeinsam an Softwareprodukten oder suchen Lösungen für aktuelle Probleme. Eine solche Online-Veranstaltung startet am Freitag auch die Bundesregierung. Unter dem Motto #WirVsVirus soll gemeinsam an Lösungen für die aktuellen Herausforderungen während der Coronakrise gesucht werden.
„Gemeinsam mit der Bundesregierung schaffen wir den digitalen Beteiligungsprozess in der Corona-Krise. Überall in Deutschland arbeiten Individuen an Lösungen. Der #WirVsVirus Online Hackathon ist der digitale Raum, in dem wir alle gemeinsam Lösungen für neu auftretende Herausforderungen entwickeln, testen und verbessern können“, heißt es auf der Website zum Hackathon.
Registrierung bis Freitag möglich
Alle Bundesbürger haben die Möglichkeit, noch bis Freitag ihre Ideen auf der Website wirvsvirushackathon.org einzureichen. Danach werden sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in virtuellen Gruppen zusammenfinden und gemeinsam 48 Stunden lang an den jeweiligen Lösungen arbeiten. „Alle sind eingeladen, mitzumachen. Je diverser die Teams, desto besser die Lösung!“, fordert die Bundesregierung zu einer regen Teilnahme auf.
Ihr wollt in der Corona-Krise nicht tatenlos zusehen sondern mithelfen? Lasst uns gemeinsam Ideen für die Corona-Herausforderungen entwickeln. Beteiligt Euch am #WirVSVirus – Hackathon der Bundesregierung vom 20.-22.3.
— Dorothee Bär (@DoroBaer) March 18, 2020
Freue mich Mentorin zu sein https://t.co/qCz69qpivF
Estland: Hack the Crisis
In Estland wurde ein solcher Hackathon unter dem Namen Hack the Crisis bereits am vergangenen Wochenende durchgeführt. An diesem haben sich über 860 Menschen beteiligt, 96 Ideen wurden eingereicht. Inzwischen arbeiten 30 Teams an verschiedenen Projekten, die entweder zur Bewältigung der Krise beitragen oder das Land für die Zeit danach gut positionieren sollen. So wurde beispielsweise eine B2B-Plattform ins Leben gerufen, auf der sich Unternehmen, die Arbeitskräfte benötigen, und Firmen, deren Belegschaft keine Beschäftigungsmöglichkeiten mehr hat, zusammenfinden können.
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Haben die Leute zu viel Zeit? Sollten lieber etwas produktives für den Standort Deutschland machen
Sollten sich in dieser Zeit mal gedanken machen woher und warum der Virus auc China gekommen ist. Hätten wir mehr in Europa produziert wäre der Virus wahrscheinlich nicht gekommen.Aber gerade diese Leute, die jetzt jammern möchten immer alles billig. billig haben.
Aber einen Hackathon zum Thema Abmahnen durch "Abmahngeier" dazu hat die Bundesregierung keine Lust. Eine sinnvolle Aufgabe für Frau Dorothee Bär !!! Politik macht die Regierung und nicht so ein Tüttelkramm.
mfg
ein onlinehändler
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wir sind neugierig: Wieso soll das eine Fake-Meldung sein?
Mit besten Grüßen
die Redaktion
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So ein Quatsch !!!!!!!!!!!!
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