Um die Paketflut in der Weihnachtszeit zuverlässig abwickeln zu können, müssen sich Paketdienste gut vorbereiten. GLS gibt einen Einblick darin, welche Vorbereitungen das Unternehmen für das anstehende Weihnachtsgeschäft getroffen hat.GLS bereitet sich auf Weihnachten vor

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Das Weihnachtsgeschäft naht und gerade für Paketdienste bedeutet das, deutlich mehr Aufträge als im Laufe des restlichen Jahres abzuwickeln. Auch GLS bereitet sich wie auch die konkurrierenden Paketdienste intensiv auf die wichtigste Geschäftszeit vor. So hat das Unternehmen etwa die Transport- und Sortierkapazitäten für die Vorweihnachtszeit erhöht.

Um ein Drittel wächst das Auftragsvolumen von GLS in den drei Monaten vor Weihnachten. Um diesen Anstieg problemlos stemmen zu können, müssen rechtzeitig die richtigen Weichen dafür gestellt werden. „Mit extra Personal, mehr Frachtraum und zusätzlichen Verbindungen sind wir gut gerüstet für die aufkommensstärkste Zeit des Jahres“, erklärte Martin Seidenberg, Vorsitzender der GLS Germany-Geschäftsführung. 

Sortierung der Pakete startet früher

GLS hat in den Monaten vor Weihnachten sowohl mehr Pakete an Privathaushalte zu verarbeiten als auch mehr Warenlieferungen von Geschäftskunden. Dafür trifft das Unternehmen wichtige Änderungen: Die Sortierung der Pakete startet in der Vorweihnachtszeit bei GLS früher, manchmal schon um Mitternacht. Dafür stärkt GLS auch die interne Abwicklung und stellt zeitweise außerdem rund 1.000 zusätzliche Mitarbeiter ein. 

Weiter legt GLS seine Kapazitäten so aus, dass auch in der Hochsaison die Regellaufzeit von 24 Stunden eingehalten wird. Das Unternehmen hat auch zusätzliche Transportverbindungen zwischen den Depots eingerichtet, um die erhöhte Auftragsmenge zügig transportieren zu können. Für die Spitzentage stehen der GLS im Bedarfsfall zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung - auch samstags.