Die Deutsche Post DHL hat zehn Tipps zusammengestellt, mit denen die Weihnachtspost rechtzeitig und intakt ihr Ziel erreichen soll. 

Bereits einige Wochen vor Weihnachten registriert die Deutsche Post DHL Group (DPDHL) einen erheblichen Anstieg bei den Sendungsmengen. Am gestrigen Mittwoch verzeichnete der Logistiker mit rund 10,7 Millionen Sendungen den bislang sendungstärksten Tag des Jahres. Auch in den kommenden Wochen wird mit einer hohen Anzahl von Briefen und Paketen gerechnet. Damit dennoch alle Päckchen rechtzeitig bis zum Fest ankommen, gibt der Bonner Konzern jetzt Tipps für den Weihnachtsversand.

Ablageorte, Fristen, Verpackungen

Nummer eins der zehn wichtigsten Tipps für die Weihnachtspost ist natürlich das rechtzeitige bestellen und versenden. Die DHL verweist dabei auf die Abgabefristen. 

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Außerdem sollen Kunden im besten Fall einen Ablageort benennen, an dem Pakete sicher abgestellt werden können, sollte der Empfänger nicht zu Hause sein. Auch zum Verpacken und Versenden von Bargeld und Wertsachen gibt das Unternehmen Hinweise. Des Weiteren animiert das Unternehmen die Leute auch dazu, dem Nikolaus, Christkind oder Weihnachtsmann doch einen Brief zu schreiben und an die Weihnachtspostfilialen zu schicken.

Die DPDHL weist zudem darauf hin, dass keine Briefmarken auf Päckchen geklebt werden dürfen: Diese Sendungen können seit Ende 2021 ausschließlich in der Filiale, mit Päckchenmarken, online oder in der Post & DHL App frankiert werden.

Zu guter Letzt weist der Logistiker seine Kunden noch an, Pakete möglichst früh aus der Packstation oder der Filiale abzuholen. Damit soll wohl sichergestellt werden, dass stets genug Platz in den Filialen bzw. freie Fächer in den Paketstationen sind, um Sendungen aufzunehmen. Die Liste mit allen ausführlichen Tipps gibt es auf der Website der Deutschen Post.