Betrüger versuchen aktuell mit einer Fake-Mail, die angeblich von der Schweizerischen Post stammt, Kundendaten abzugreifen. Jetzt warnt der Konzern vor diesen Nachrichten.

Mal wieder versuchen Betrüger mit getarnten Phishing-Mails an sensible Daten zu kommen. Aktuell wird dafür die E-Mail-Adresse der Medienstelle von der Schweizerischen Post missbraucht mit dem Absender „Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<script type='text/javascript'>

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</script>“. Vor dieser Masche warnt der Logistiker jetzt auf seiner Webseite und in den sozialen Medien:

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Verunsicherte Verbraucher sollen sich an den Kundenservice wenden

Die Nachrichten haben den Betreff: „Votre colis n’a pas pu ‚être livré...“ und sollen mithilfe des Layouts sowie der Absenderadresse den Eindruck erwecken, direkt von der Schweizerischen Post zu stammen. Diese warnt allerdings davor, enthaltene Links anzuklicken und fordert die Empfänger auf, die E-Mail zu löschen.

„Grundsätzlich bittet die Post ihre Kundinnen und Kunden nie per Telefon, SMS oder Mail, persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu übermitteln und verlangt auch nicht nach einem Geldbetrag, der die Hauszustellung des Paketes oder der Sendung angeblich erst auslösen soll. Offizielle Mails der Post zum Sendungsstatus tragen immer den Absender Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!<script type='text/javascript'>

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</script>“, schreibt der Konzern auf seiner Website dazu.

Kunden, die sich unsicher sind oder denen einen Nachricht verdächtig erscheint, sollen sich direkt an den Kundendienst der Schweizerischen Post wenden. In der Vergangenheit haben Betrüger auch immer wieder versucht, mit Fake-SMS, angeblich von der DHL, ahnungslosen Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen.