Es weihnachtet – und für Online-Handel und Logistiker bedeutet das, enorme Paketmengen an den richtigen Bestimmungsort zu bringen. Da kann's natürlich auch mal hapern.

Auch in diesem Jahr liegen die Sendungsmengen zur Weihnachtszeit wieder auf einem Rekordniveau. Dass im weihnachtlichen Zustelleifer mal was schiefgeht, lässt sich daher gar nicht vermeiden. Und wer den Schaden hat … nun, ja. Wir haben einige Erfahrungen und Gedanken der Twitter-Netzgemeinde rund um die diesjährigen Weihnachtspaketlieferungen zusammengetragen. 

Auf die Rekordmengen scheint der ein oder andere entsprechend gut vorbereitet zu sein:

So verkehrt macht es Hermes aber nun auch wieder nicht …

…während für andere Dienstleister auch alternative Zustelloptionen erwogen werden. 

Amazon könnte indes offenbar noch einen weiteren Auftrag übernehmen:

Bitte klingeln .. 

… idealerweise so, dass man's auch hört, denn: 

.. es sei denn, der Zustellende hat eine Klingelphobie. Dann geht das natürlich nicht, wie logische Argumente beweisen: 

Alternativ kann die Sendung natürlich auch mal im Briefkasten verstaut werden.  

Falls jemand lieber gleich ganz auf die Haustürzustellung verzichtet, dem sei noch gesagt, dass es bei DHL jetzt ein neues Verfahren zum Öffnen der Packstationfächer gibt. Ein wichtiger Rat in diesem Zusammenhang wäre deshalb: 

Ein Mensch, der so oft bei uns vorbeikommt, ... 

... freut sich natürlich auch mit uns:

... wird mal eben in den engsten Kreis der Familie aufgenommen:


… oder vielleicht für das ein oder andere Entspannungsritual in der kräftezehrenden Isolation im Homeoffice benötigt: 

Apropos Homeoffice. Da kam übrigens schon letztes Jahr die Frage auf:

Danke!

Bei all der Beschwererei sollten wir aber nicht vergessen: 

und könnten uns sogar erkenntlich zeigen: 

In diesem Sinne: Allen einen schönen vorweihnachtlichen Paketempfang und ein fettes Danke an das Zustellpersonal!