Um die Kommunikation von Unternehmen via Print-Mailings zu fördern, stellt die Deutsche Post jetzt ausführliche Inhalte rund um dieses Thema auf einer Webseite bereit. 

Die Nachfrage und damit auch Umsätze im Dialogmarketing sind bei der Deutschen Post eher rückläufig. So laufen Kundendialog und Werbeansprache vieler Unternehmen inzwischen eher digital ab. Doch stecke in gedruckten Werbesendungen einiges an Potenzial, wie die Deutsche Post zeigen will. So könnten physische Mailing-Kampagnen gar häufiger Conversions erzielen als digitale oder bei der Einbindung in Marketing-Automation-Prozesse Vorteile bieten.

Möglichkeiten und Handhabung dieser Werbeform erläutert die Post deshalb künftig auf einer eigens geschaffenen Plattform: Die neue Website Alles-ueber-Mailings.de befasst sich ausführlich mit der Gattung Print-Mailings und soll sich an Marketing-Profis in Unternehmen und Agenturen richten, die ihre Kunden crossmedial und automatisiert ansprechen wollen. 

Print-Mailings – digital planbar, aber mit „Offline-Wirkung“ 

Inhaltlich soll eine größere Bandbreite an Informationen bereitgestellt werden. Experten der Deutschen Post sowie deren Partner stellen beispielsweise Analysen und Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen bereit und erklären unter anderem, wie Warenproben den Erfolg einer Kampagne steigern oder wie sich die Print-Mailings in bestehende Automatisierungssysteme integrieren lassen.

Die Seite soll eine Anlaufstelle zum Print-Mailing sein: „Das ist wichtig, weil sich das Werbe-Medium in den letzten Jahren entscheidend gewandelt hat: von einem klassischen, rein physischen Kanal hin zu einem digital plan- und buchbaren Medium mit Offline-Output“, so erklärt Dirk Görtz, Vice President Dialogmarketing der Deutschen Post, in der entsprechenden Ankündigung. Das Angebot soll in den kommenden Jahren schrittweise ausgebaut werden.