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Aktualisierung: 22.06.2017
Die Konkurrenz mit Amazon und Walmart ist für Ebay ein ewiger Kampf. Doch nun hat sich der Online-Marktplatz eine neue Strategie für seine US-Geschäfte ausgedacht, wie die Kunden vom Kauf auf Ebay überzeugt werden sollen – und zwar mithilfe eines Preisversprechens.
Ebay will mindestens so preiswert sein, wie die Konkurrenten aus dem Online- oder Offline-Handel. Mit dieser Niedrigpreis-Philosophie will Ebay seine Verkäufe ankurbeln und Kunden vom eigenen Marktplatz überzeugen. Dazu hat das Unternehmen ein neues Feature namens „Ebay Price Match Guarantee“ (zu Deutsch „Ebay Preisgarantie“) gestartet und erklärt auf seiner Website:
„Hast du ein eBay-Angebot woanders zu einem besseren Preis gefunden? Das ist möglich. Ein Glück, dass wir mindestens den gleichen Preis anbieten können. Auch das ist möglich.“
Besserer Konkurrenzpreis? – Ebay gewährt Coupon
Gemeint ist damit Folgendes: Die neue Preisgarantie gilt zunächst für 50.000 Artikel von insgesamt 900 Verkäufern. Diese Artikel sind dabei keine regulären Angebote auf dem Ebay-Marktplatz, sondern tägliche Angebote aus den „Ebay Deals“, bei denen die Ebay-Verkäufer gewährleisten können, dass sie diese Produkte in großer Menge auf Lager haben und sie darüber hinaus mit satten Rabatten und zu einem kostenlosen Versand anbieten können.
Bei den entsprechenden Händlern handelt es sich laut Techcrunch sowohl um kleinere Verkäufer, die ihre Kundenbasis erweitern möchten, als auch große Markenhersteller.
Findet ein Kunde eines dieser Produkte bei einem Konkurrenten preiswerter – nämlich bei Amazon.com, BestBuy.com, Walmart.com, HomeDepot.com, Target.com, Sears.com, Wayfair.com oder Jet.com –, so kann er den Ebay-Kundenservice kontaktieren und das Team über den niedrigeren Konkurrenz-Preis informieren. Daraufhin erhält der willige Shopper dann einen Coupon über den Preisausgleich, der 24 Stunden Gültigkeit hat.
Die Ebay Preisgarantie ist vorerst nur auf den US-Markt beschränkt. Ob es ähnliche Pläne auch für den hiesigen marktplatz gibt, wird sich zeigen.
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Mein Vorschlag: E-Bax zählt jedem Händler so viel Geld, dass er gegen China-Händler und Priverbliche bestehen und Gewinne einfahren kann.
Warum bekommen immer nur Käufer nachlässe?
Wir Händler bezahlen e-Bay nicht die Käufer!
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Bei meinen Produkten habe ich in den letzten 10 Jahren bei Ebay fast 7 Stellen vor dem Komma Umsatz gemacht, heute nicht einmal 400€ im Monat. Wenn man Produkte hat die gut laufen, kommt der nächste und bietet den Artikel billiger an.
Schreibt dann noch 3x unverschämt wir könnten beide mehr verdienen wenn Sie den Artikel höher anbieten.
Habe nicht geantwortet, dann den Preis angepasst, ist dann noch weiter herunter, habe angeglichen und nur
noch 1 Cent dabei verdient. Ein Fehler ist es wenn man einen Artikel ca. 3000x verkauft und nicht immer wieder
neu einstellt. Die Verkaufszahlen sind ein Beispiel für gute Ware aber für andere Händler ein gefundenes Fressen.
(Markenprodukte dazu EAN-Nr. Artikel-Nr. alles soll man angeben)
Um zu überleben nahm ich den Artikel kpl. raus, ab in den Web-Shop. Da ich keine Preisabsprache mit dem anderen
Händler machte hatte er den Preis erhöht, jedoch nicht lange dann kam ein privater der bis heute einstellt und
verkauft. Da die Käufer meistens auf "Niedrigster Preis" klicken hat sich die Preiserpressung für Ihn nicht ausgezahlt.
Der ganze Preiskampf ist nicht für die Händler, es verdienen nur noch Shop-Anbieter, PayPal, Banken und die
privaten Verkäufer die weder Steuern zahlen noch Rücksendungen haben.
Qualität bleibt auf der Strecke, Service braucht keiner mehr, immer billig kaufen und dann einfach auf den Müllberg.
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Ebay nimmt den Mund voll und der Verkäufer soll es ausbaden!
Die sollen doch die gebühren senken dann fällt auch der Verkaufspreis.
Die wollen doch gar nicht das man günstig verkaufen kann sonst würden die für Warensendungen und Briefe diese dämlichen Mängel zum fristgerechtem Versand abschaffen!! Wir versenden fristgerecht aber die Schnecken von Lieferdiensten bekommen es nicht gebacken und wir kassieren die Mängel und der Käufer schießt sich noch ein Eigentor weil er eine nicht fristgerechte Lieferung meldet.
Wir sperren jeden der das macht! Bei uns kauft der nichts mehr! Soll doch woanders
das Geschäft schädigen.
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Sinnvoll in dem Punkt das immer mehr Umsatz generiert werden soll... koste es was es wolle.
Schau dir die großen Unternehmen an.... es wird (fast) immer nur mit Umsatz geprahlt... Die Millionen Verlust stehen dann im Kleingedruckten .
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Da ist es gut, das wir in Deutschland ein Wettbewerbsrech t haben, das so manchen Verkaufsmethode n Grenzen setzt. Leider hält ja insbesondere Amazon Deutschland nicht einmal die Regeln der Verbraucherrech terichtlinie ein. Und SEHR viele Händler bei eBay.de auch nicht. Wildwestmethode n im Onlinehandel. Da müssen sich alle Beteitigten nicht wundern, wenn irgendwann von Seiten des Staates ein Riegel davor geschoben wird.
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