Alexa soll die Welt bevölkern! Ohne Rast und Ruh treibt das Unternehmen die Verbreitung seiner hauseigenen Sprachassistentin voran. Auch der Amazon Zauberstab, der sogenannte Dash Stick, ist nun Herberge für die digitale Assistentin.

Den Amazon Dash Stick kennen hierzulande wahrscheinlich nur wenige Kunden, denn in Deutschland ist er bis dato noch nicht erschienen. In den USA gehört er jedoch zum standardmäßigen Technik-Sortiment des Unternehmens. Dabei handelt es sich sozusagen um den Vorläufer des Amazon Dash Buttons: Der Stab ist mit einem Mikrofon sowie einem Barcode-Scanner ausgestattet, sodass Produkte, die zur Neige gehen, via Sprachbefehl oder Scan schnell und einfach nachgeordert werden können.

Da Amazon gerade dabei ist, alle hauseigenen Gerätschaften mit Alexa nachzurüsten, ist nun auch der Dash Stick an der Reihe. Das bringt den Vorteil, dass Kunden nicht nur Butter, Toilettenpapier oder Gurken nachbestellen können, sondern Alexa gleich auch ein passendes Rezept mitliefern, Fragen beantworten oder das Licht dimmen kann.

Alexa wohin man blickt

Mit diesen Funktionen nähert sich der Stab quasi dem Können der Echo-Lautsprecher an. Zudem verweist W&V darauf, dass der überarbeitete Stick „die Nutzer mit einer bewusst geringen Einstiegshürde an weitere Alexa-Produkte wie Echo oder Echo Dot heran“ führt.

Die Nachrüstung des Amazon Dash Sticks reiht sich in die Prozesse ein, die Amazon in den vergangenen Monaten bereits vorgenommen hat: So wurden beispielsweise vor einiger Zeit schon die Fire TV-Geräte mit Alexa geupdated und auch in den neuen Technik-Artikeln wie dem Echo Look, dem Echo Show oder den neuen Fire Tablets wohnt Alexa inzwischen.