Am 1. April werden traditionell Scherze verbreitet – wir haben die drei besten Amazon-Scherze des Tages für Sie zusammengetragen.

Amazon kündigt Prime Rohrpost an

Amazon lässt sich zum 1. April nicht lumpen und hat selbst eine Spaßmeldung verbreitet: So kündigte das Unternehmen die neue Versandoption Prime Rohrpost an, die ab Sommer 2016 in Berlin verfügbar sein soll. Amazon gibt an, bei dem neuen Service „auf eine seit 160 Jahren bewährte Technologie“ zurückzugreifen und will durch das eingesetzte Rohrleitsystem ausgewählte Produkte innerhalb einer Stunde zustellen. Deutschland-Chef Ralf Kleber hat für die Meldung sogar mit einer Rohrpost-Kapsel posiert.

Amazon-Produktbewertungen bei Ebay

Ein eigener Aprilscherz kommt von Wortfilter-Betreiber Mark Steier. Er berichtet, dass die Produktrezensionen von Amazon nun auch bei Ebay angezeigt werden. Im Gegenzug übernimmt Amazon die Auktionsformate von Ebay – und zwar direkt in seine Suche. Zudem sei es durch die Kooperation nun möglich, statt der EAN auch die ASIN als Produktkennzeichnung bei Ebay anzugeben. Amazon und Ebay rüsten sich mit diesem Schritt auch für den Kampf gegen das übermächtige Alibaba.

Amazon stellt Partnerprogramm ein – aus Kostengründen

Einen weiteren Scherz präsentierte der E-Commerce Blog: Seiner Meldung zufolge müsse Amazon das Partnerprogramm ab Mai einstellen. Grund dafür seien Sparzwänge des Unternehmens, die durch den andauernden Arbeitskampf und die steigenden Logistikkosten entstanden seien. Affiliates würden zudem ihr erwirtschaftetes Guthaben verlieren, wenn sie nicht bis Mitte April die Auszahlung beantragen. Amazon wolle dann das Guthaben an seine Mitarbeiter auszahlen – um diese glücklich zu machen.

 

Auch wir haben uns natürlich zu einem kleinen Spaß hinreißen lassen - oder haben Sie unsere Jeff Bezos-Meldung geglaubt?