Der Startschuss zum diesjährigen Prime Day ist gefallen. Die Freude ist groß, die Enttäuschung auch.

Katsching – es ist Prime Day! Für Amazon ist es die jährliche Rabattaktion, mit der man die Sommerflaute überwinden und die Umsätze ankurbeln will. Für viele Kundinnen und Kunden ist es eine attraktive Möglichkeit, sich in einen Shopping-Rausch zu begeben und dabei satt zu sparen, denn Amazon wirbt mit Tausenden Rabatten über alle Kategorien hinweg.

Ein Blick in die sozialen Medien zeigt, dass es wieder zahlreiche freudvolle, gar euphorische Shopper gibt, die bereits in den ersten paar Stunden ihr Erspartes auf den Kopf gehauen haben. Daneben gibt es aber auch solche User, die vor unnötigen Ausgaben warnen. Wieder andere zeigen sich von den dargebotenen Schnäppchen enttäuscht – und vermuten gar eine gezielte Verschwörung von Amazon-Gründer Jeff Bezos persönlich.

Wir haben uns umgeschaut und ein paar lesenswerte Kommentare aus der Community zusammengetragen.

Es stellt sich die Frage: Arbeiten oder shoppen?

Auch Amazon selbst regt auf der Social-Media-Plattform Twitter zu Shopping-Touren an – und verteidigt unnötige Ausgaben dabei mit übermäßigem Alkoholkonsum.

So spart man richtig viel Geld!

Der beste Shopping-Tipp, mit dem sich das Sparpotenzial auf satte 100 Prozent hochschrauben lässt? Einfach gar nichts shoppen!

Jeff Bezos als Rabatt-Grinch?

Enttäuscht zeigen sich einige, deren Wunschprodukte dann doch keinen Prime-Day-Rabatt abbekommen haben – sollte etwa Jeff Bezos seine Finger im Spiel haben? Auch im Segment der Nashorn- und Dinosaurier-Repliken scheinen die Angebote überschaubar zu sein …

 

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