Die Leistungen, die Jeff Bezos mit der Gründung und dem Aufbau von Amazon erbracht hat, wurden nun durch Experten gewürdigt.
Amazon-Gründer Jeff Bezos ist als unerbittlicher Geschäftsmann bekannt: Er strebt immer nach mehr und hat Amazon – das als kleiner Online-Buchladen begann – zu einem Multimilliarden-Dollar-Konzern vorangepeitscht. Je nach Ranking hat er sich sogar zum reichsten Menschen der Welt emporgearbeitet. Seine beeindruckenden Leistungen als Unternehmer wurden nun auch von einer Gruppe hochrangiger Finanzexperten geehrt.
Jeff Bezos an der Spitze namhafter Persönlichkeiten
Wie t3n mit Verweis auf CNBC berichtet, wurden im Zuge der sogenannten Global-CFO-Council-Umfrage die Finanzchefs großer Konzerne in den USA, aber auch in Europa und Asien befragt, welcher Unternehmer aus ihrer Sicht die Position als beeindruckendster Konzernlenker der Welt verdiene. Das Ergebnis: Die Mehrheit (das heißt fast ein Drittel) der Finanzmanager in den Vorstandsetagen wählte Jeff Bezos an die Spitze.
Damit setzte sich der Amazon-Gründer gegen eine ganze Reihe ebenfalls beeindruckender Unternehmer der heutigen Zeit durch: Hinter Bezos haben es die beiden Persönlichkeiten Jack Ma (Gründer und ehemaliger Chef des chinesischen Online-Riesen Alibaba) und Elon Musk (Chef des Tech-Spezialisten und Autobauers Tesla sowie des Raumfahrtunternehmens SpaceX) aufs Treppchen geschafft.
Dahinter tauchen zudem berühmte Namen wie Satya Nadella (CEO von Microsoft), Tim Cook (CEO von Apple) oder auch Warren Buffett (Starinvestor und Mäzen) auf.
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Und wie das bei diesen Unternehmen so ist, ab einem gewissen Zeitpunkt läuft das fast alles wie von selbst. Amazon, Uber und wie diese Unternehmen so alle heißen.
Wo würde Amazon stehen, wenn sie Steuern zahlen müßten wie du und ich, oder auch für die Kosten und Abnutzung der Infrastruktur im gebotenen Maße zahlen sollten. Amazon ist sicher eines der effektivsten Unternehmen, sich aus diesen gesellschaftlic hen Kosten herauszuhalten.
Dennoch ist die Idee gut. In Deutschland haben zum gleichen Zeitpunkt wie Amazon auch die Bertelsmänner und andere versucht so gut zu sein wie Amazon. Nur hat man eben hier in den saturierten Chefetagen seinerzeit die Chancen und die Gefahr durch Amazon nicht sehen wollen.
Jetzt hat man den Salat und wird den Blutsauger nicht mehr los, es sei denn, die Leute werden klug und nutzen die einzige Macht die sie haben, eben bei einem deutschen oder europäischen Unternehmen einzukaufen.
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Unterbezahlte Mitarbeiter in ihren Versandcentren.
Und die Dummen, die sog. Umweltschützer bestellen lustig bei bei Amazon, Zalando und Co.
Ich sage nur: Doppelmoral - billig, billig und die Klimasprüche!!
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